Daten über eine Person können unterschiedlich schützenswert sein. Währen du z.B. deinen Namen öffentlich verraten kannst, gibt es Dinge, die nicht für die Öffentlichkeit gedacht sind.
Personendaten lassen sich so in drei Kategorien einteilen:
Und schliesslich gibt es noch die sensiblen privaten Daten, von denen man gar nicht möchte, dass sie an die Öffentlichkeit gelangen und vielen Leuten (auch Freunden) bekannt sind. Solche Daten werden auf keinen Fall veröffentlicht. Personen, die Kenntnis von diesen Daten haben, sind zur Vertraulichkeit verpflichtet ("Berufsgeheimnis").
Dazu gehören Daten, die man zwar im Freundeskreis weitergibt, aber nicht möchte, dass sie für die ganze Welt sichtbar werden. Solche Daten können zum Beispiel innerhalb einer Schule veröffentlicht werden.
Das sind Personendaten, die Problemlos weitergegeben und auch z.B. auf einer Homepage publiziert werden dürfen.
Die folgende Übersicht nennt ein paar Beispiele für Personendaten und gibt an, wie diese zu beurteilen sind.
Unproblematische Daten
Persönliche Daten
Sensible private Daten
Das Beispiel "Fotos" zeigt gut, dass sich Situationen nicht immer eindeutig zuordnen lassen. Während unverfängliche Bilder unproblematisch sind, so lange man die Personen nicht klar zuordnen kann, können beschriftete Bilder in betrunkenem (oder nacktem, bekifften, ...) Zustand unangenehme Folgen nach sich ziehen.